Archiv der Kategorie: Vegan

Vegane Lasagne – mal anders…

Heute ein bisschen improvisiert… und dabei ist was richtig leckeres entstanden…

Vegane Lasagne
Zutaten Spinat-Füllung:

  • 500 g Rahmspinat
    (oder 400g Blattspinat, ca.100 ml Sojasahne, Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer)
  • 2 Kleine Süßkartoffeln
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • Sellerieknolle (gleiche Menge wie Karotte)
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 1 Hand Cashew Nüsse (gesalzen)
  • 1 Knoblachzehe
  • 2 Rawit Chilischoten (oder Thaichili)
  • 2 TL Piment
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Karotte, Sellerie und Zweibel hacken. Die Süßkartoffeln schälen und kleinwürfeln. Nun alles in ein Pfanne geben und anbraten bis die Süßkartoffeln noch etwas Biss haben. Nun den Knoblauch und den Rahmspinat dazugeben. Jetzt kommen auch die restlichen
Zutaten und Gewürze dazu. Etwas köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Vegane Lasagne (2)

Zutaten Linsen-Füllung

  • 250 g rote Linsen
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • Sellerknolle (gleiche Menge wie Karotte)
  • 5 cm Lauch
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 L Gemüsebrühe
  • 2 Rotebeete gekocht
  • 2 EL Aceto Balsamico di Modena
  • 1 Hand Petersilie
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Zwiebel, Karotte, Sellerie und Knoblauch hacken und in etwas Öl anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen und die Linsen dazugeben. Das Ganze ca. 30 min köcheln lassen, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist – Topf vom Herd nehmen. Jetzt die gehackte Petersilie und die gewürfelte rote Beete unterheben. Mit dem Essig, Salz und Pfeffer abschmecken.

Vegane Lasagne (3)
Zutaten-Pesto:

  • 1 Hand Petersilie
  • doppelte Menge Basilikum
  • 1 Hand Pinienkerne
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Alles in einen Mixer geben und die gewünschte Konsitenz mixen, abschmecken – fertig

Lasagne-Platten aldento kochen, anrichten und genießen!

Roter Quinoa mit mini Kraut und Rahm-Porree und eigener Gemüsebrühe

Roter Quinoa

Zutaten für den Quinoa:

  • 250 g roter Quinoa
  • 750 ml Wasser
  • 2 TL Gemüsebrühe (hier wurde eine Selbergemachte verwendet)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2TL Garam Masala
  • 1 EL Agavendicksaft
  • Salz und Pfeffer

Zutaten für mini Kohl:

  • 4 mini Kohl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Petersilienwurzeln
  • 100ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 1 TL Cumin
  • 1 TL Piment
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz und Pfeffer

Zutaten für Porree:

  • 250 g Porree
  • 1 EL Mehl
  • Soja-Sahne
  • Gemüsebrühe
  • Muskat
  • etwas Chili
  • 1/2 Knoblauchzehe
  • etwas Agavendicksaft
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Quinoa ca. 13min im Wasser mit der Gemüsebrühe und etwas Salz kochen, bis das Wasser weg ist. Nun mit den oben genannten Gewürzen abschmecken.

Das mini Kraut kleinschneiden, die Zwiebel hacken und ebenfalls die geschälte Petersilienwurzel kleinschneiden.Nun die Zwiebeln und die Petersilienwurzel etwas anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind. Jetzt kommt das Kraut und alle weitern Zutaten in die Pfanne. Alles ca. 30 min leicht köcheln lassen.
Mini Kraut
Den Porree putzen und in dünne Ringe schneiden. In einem Topf etwas Öl geben und den Porree darin weich dünsten. Mehl darüber streuen mit Brühe auffüllen bis eine sämige Konsistenz entsteht.Die Hitze reduzieren, Sahne und Gewürze dazugeben – fertig!

Die Gemüsebrühe / eingesalzenes Gemüse

Je 700g Gemüse 100g Salz geben.

Es eignen sich an Gemüsen Lauch, Sellerie, Petersilienwurzel, Möhren und Lauchzwiebeln, und so weiter…
Kräuter zum Beispiel: Petersilie, Schnittlauch, Dill, Basilikum, Oregano und Liebstöckel.
Je nach persönlichem Geschmack können hier verschiedenste Geschmacksrichtungen zusammengestellt werden.
Gemüse und Kräuter waschen, mit der Küchenmaschine zerkleinern und das Salz gut untermischen. Etwas ziehen lassen, dann nochmal gut verrühren, fest in saubere Schraubgläser drücken
und gut verschließen.  Gut verschlossen und kühl gelagert halten die Gläser monatelang.

Gemüsebrühe

Long Seitan Sandwich

Zutaten für 2 Sandwichs
Brötchen

  • 185g Mehl
  • ca. 1/3 Tasse Wasser
  • 2 TL Trockenhefe
  • eine Prise Salz und Zucker
  • 1 EL Olivenöl
  • etwas Körnermix

Coleslaw

  • 140g Rotkohl
  • 1 TL fein gehackte Zwiebel
  • 80 ml Sojasahne
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Apfel Balsamessig
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer

Spinat

  • 250 g Blattspinat tiefgefroren
  • 10cm Lauch
  • 2 TL Chilieflocken
  • etwas Sojasahne
  • Salz und Pfeffer

Marinade

  • 2 TL Senf
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Worcester
  • 4 EL Olivenöl
  • 1TL Ital. Kräuter
  • 1 TL Chilieflocken
  • 1 TL Zucker
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • 1-2 Rote Beete
  • Dijon-senf
  • Ketchup

Alle Zutaten für die Brötchen zu einem Teig kneten und ca. 1h gehen lassen. Danach längliche Brötchen formen und weitere 30 min unter Frischhaltefolie gehen lassen. Bei 200°C für ca. 15 min im Ofen backen, bis die gewünschte Bräune erreicht ist.

Rotkohl fein schneiden und mit den restlichen Zutaten vermengen… min. 1h ziehen lassen.

Alle Zutaten für die Marinade vermengen und den Seitan für 1h darin marinieren. Seitan mit etwas von der Marinade scharf goldbraun anbraten.

Den tiefgefrorenen Spinat auftauen und gut austrücken, dann mit dem feingeschnittenen Lauch und den Gewürzen anbraten. Zum Schluß ein bisschen Sojasahne dazugeben.

Rotebeete in dünne Scheiben schneiden.

Nun kann das Brötchen belegt werden:Coleslaw, Seitan, Spinat, Rotebeete und etwas Senf und Ketschup auf dem Oberteil des Brötchens verteilen – fertig!

Seitan Sandwich Seitan Sandwich 1

Orangen-Senf-Seitan mit Kochbananen-Spinat

Zutaten für 2 Personen:

  • 200 g Seitan
  • 70 ml Orangensaft (frisch gepresst)
  • 50 ml Weißwein
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL körniger Senf
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Maisstärke
  • 1 TL Ital. Kräuter
  • Salz und Pfeffe

Dazu:

  • 125 g frischer Blattspint
  • 1 EL Sesam
  • 1-2 EL Cashewkerne (gesalzen)
  • 1 Kochbanane
  • 2TL Teriyaki
  • 2 EL Olivenöl
  • 2TL Chiliflocken
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Alle Zutaten unter dem Seitan in einen Mixer geben und gut mixen.
Den Seitan in Scheiben schneiden und für einige Stunden in der Marinade einlegen. Den Seitan aus der Marinade holen und in etwas Paniermehr wenden.
Die restliche Marinade in einem Topf einkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Seitan in heißem Öl goldgelb anbraten.

Die Kochbanane rädeln und in heißem Öl fritieren, bis die Scheiben schön goldbraun sind.
Den Blattspinat nur ganz kurz in einer heißen Pfanne mit allen Zutaten anbraten, damit er nicht zu sehr zerfällt. Nun die Banane dazu geben und alles anrichten – fertig!

Seitan mit Kochbananen-Spinat Seitan mit Kochbananen-Spinat 1

King Louie Burger

Vorab – die Patties eignen sich nätürlich auf für klassische Burger sehr gut!
Zutaten für 4 Patties

  • 275g Räuchertofu
  • 2 Knoblauchzehe
  • 1 rote Zwiebel
  • 50g gehackte Mandeln
  • 50g Mehl
  • 1 EL Senf
  • 2 EL Tahina
  • 2 EL Öl (Erdnussöl)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1/3 Banane
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Cayanne Pfeffer

Zum belegen:

  • einige Blätter Salat
  • Tomaten
  • 2 Bananen
  • Erdnussbutter (cremig)
  • 4 Burgerbuns, oder Brötchen
  • Zucker

Zubereitung:
Die Zwiebel, Knoblauch, Tofu und das Bananenstück in einem Mixer fein hacken.
In eine Schale geben und das Mehl, gehackte Mandeln, Senf, Tahina, Öl, Sojasauce sowie die Gewürze hinzugeben. Das Ganze zu einem Teig kneten. Dann 4 Patties formen – ist eine etwas klebrige Angelegenheit!
Die Patties vorsichtig in eine vorgewärmte Pfanne mit etwas Öl geben und einige Minuten braten bis sie goldbraun sind.

Zucker in der Pfanne erhitzen und die Bananenrädchen darin karamelisieren.

Die Buns etwas vorwärmen aufschneiden und dünn mit Erdnussbutter bestreichen.

Nun kann der Burgerbau beginnen… Brötchenunterseite mit Erdnussbutter, Salat, Pattie, Tomate, Bananenscheiben und
zu guter Letzt das Obere vom Pattie – ich mach auch hier dünn Erdnussbutter drauf – fertig!

King Louie Burger

Sekt-Tofu mit Papaya-Farofa und Wasabi-Kürbis

Sekt-Tofu mit Papaya-Farofa und Wasabi-Kürbis 2

Sekt-Tofu:

  • 150g Naturtofu
  • ca. 300ml Sekt (lieblich)
  • 3 TL Rohrzucker
  • 1 TL Chilisauce
  • 1 gehäufter TL Gemüsebrühenpulver
  • 1 EL körniger Senf
  • Saft einer Limette
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer

Kürbispüree:

  • 1 kleinen Kürbis
  • Wasabipaste (nach Belieben)
  • Salz
  • 2 EL Sojamilch
  • 1-2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • Öl

Farofa:

  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Tasse Maisstärke (Mondamin)
  • ein paar getrocknete Cranberries
  • 1 Hand voll Macadamias (gesalzen)
  • ca. 20g Kokosflocken
  • ca. 40g Erdnüsse (gesalzen)
  • etwas getrocknete Cranberries (soft)
  • 1 kleine Papaya
  • Öl

Zubereitung

Aus dem Sekt, Rohrzucker, Chilisauce, Gemüsebrühenpulver, Senf, Limettensaft, sowie Salz und Pfeffer eine Marinade herstellen. Den Tofu in Scheiben schneiden und im Anschluss in die Marinade legen.
Für mindestens 1 Stunde marinieren, damit er den Geschmack richtig annimmt.

Die Farofa ist eine kalte Beilage. Die Zwiebel in kleine Stückchen hacken und in etwas Öl glasig braten. Während dessen die Macadamias und Erdnüsse in einem Mixer fein mixen.
Dann die Maisstärke und die Nüsse dazugeben. Noch kurz weiter anbraten, dann die Pfanne von der Hitze nehmen.
Die Papaya in kleine Stücke schneiden und mit den Cranberries zusammen mit dem Rest vermengen.

Nun die Tofuscheiben aus der Marinade holen und trockentupfen und dann in Öl schön goldbraun anbraten.
Die Tofuscheiben mit der Marinade in eine Auflaufform geben und für etwa 15 Minuten bei 200°C in den Ofen geben.

Den Kürbis schälen und in Stückchen geschnitten in eine ofenfeste Form mit dem Knoblauch, etwas Öl und Salz geben.
Bei 200 °C ca. 20 min weich garen. Den garen Kürbis mit der Sojamilch und der Wasabipaste pürieren.
Die Frühlingszwiebel hacken und unter das Püree heben.

Anrichten z.B. in Burgerform… Tofu, Farofa, Tofu, Püree und als kleines Toping eine Maccadamia.
Dann etwas Frühlingszwiebeln darübergeben – fertig!

Sekt-Tofu mit Papaya-Farofa und Wasabi-Kürbis 1

Kürbis-Gnocchi

Zutaten für 2 Personen:

  • 1  kleinem Kürbis in Stückchen geschnitten.
  • ca. 1/2 Tasse Mehl
  • 3-4 Knoblauchzehen
  • Salz
  • etwas Öl
  • Oregano
  • ca. 200g Cherrytomaten
  • 1 Bund Rucola
  • frische Petersilie

Kürbis-Gnocchi 1

Zubereitung:
Den Kürbis schälen und in Stückchen schneiden. In eine Auflaufform geben und mit den Knoblauchzehen (nur angedrückt am Stück)und
etwas Öl sowie Salz vermengen. Hier kann ruhig ordentlich Salz hin, da der Kürbis im Anschluss mit dem Mehl vermengt wird.
In den vorgeheizten Ofen bei 200 °C den Kürbis weich garen (nach spätestens 20 Minuten sollte der Kürbis gar sein).
Die Kürbisstückchen in eine Rührschüssel geben und die Knoblauchzehen dazu pressen.
Nun alles kurz mit dem Pürierstab pürieren. Danach kann das Mehl schrittweise mit Knethacken eingearbeitet werden, bis ein klebriger Teig entsteht.
Ich nehme nun kleine Menge Teig (Achtung klebrig) und etwas Mehl in die Hand und formen daraus Gnocchi, welche ich auf ein Backpapier lege.
Die Cherrytomaten mit etwas Öl, Salz und Oregano in eine Auflaufform geben und vermengen. Die Auflaufform mit den Tomaten in den noch heißen Ofen geben bis sie gar sind und beginnen aufzuplatzen.
Die Auflaufform aus dem Ofen holen – diese hält die Tomaten warm genug und kann etwas abkühlen, damit wir später
kurz vor der Zubereitung den Rucola mit den Tomaten, Öl und Oregano vermengen können ohne das dieser anbrennt.

Wasser in einem großen Topf zum köcheln bringen, etwas Salz hinzugeben.
Die Gnocchi in das köchelnde Wasser geben. Wenn sie an der Oberfläche schwimmen sind sie gar und können herausgefischt werden.

Danach die Gnocchi in einer Pfanne mit etwas Öl kurz anbraten (muss nicht – ich mag es so aber mehr). Etwas frische Petersilie hacken und mit den Gnocchi vermengen.

Nun den Rucola kurz mit den Tomaten vermengen und auf Tellern anrichten, Gnocchi darüber geben – fertig!

Pink Soup….. Kokos-Rote Beten-Suppe

Zutaten:

  • 2 Möhren
  • 1 rote Paprika
  • 1/2 kleine Zwiebel
  • 1 dünne Scheibe Zitrone (ungespritzt, mit Schale)
  • eine dünne Scheibe Ingwer
  • 1 oder 2 kleine Rote Bete
  • 2-4 Scheiben getrocknete Mango (je nach Größe, abschmecken!)
  • 3 getrocknete Datteln
  • eine Hand voll Cashews
  • 1/2 Dose Kokosmilch
  • Wasser oder Sojasahne(dann wird es pinker)
  • 1/2 TL Currypulver
  • 1TL Salz
  • frische Kräuter nach Belieben (z.B. Basilikum)

 

Zubereitung:

Alle Zutaten mit etwas Kokosmilch sowie Wasser oder Sojasahne/ Sojamilch (zunächst nur ganz wenig hinzugeben) so lange mixen, bis ihr eine cremige Konsistenz habt.
Nun bei Bedarf so weit verdünnen bis die gewünsche Konsistenz erreicht ist. Mit etwas Salz und Currypulver abschmecken.
Wer möchte kann zuletzt noch frische gehackte Kräuter in die Suppe geben.

Die Suppe kann direkt kalt (roh) gegessen werden, oder erhitzt werden.

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Gefüllter Kürbis mit Süßkartoffeln

Sehr einfaches aber leckeres Rezept – was auch optisch Eindruck macht…..

Zutaten:

  • 1 Kürbis
  • 1 Süßartoffel
  • 1 rote Zwiebel
  • 3 EL Olivenöl
  • 1/2 Bund glatte Petersilie
  • Salz, bunter Pfeffer
  • 1 Prisen Muskatnuss
  • 1 Prise Piment
  • Chilies je nach Geschmack

Für alle nicht Veganer kommt noch etwas Gruyère, geraspelt dazu

Zubereitung:

Dem Kürbis einen Deckel abschneiden und mit einem Kugelausstecher aushöhlen.
Für die Füllung die Süßkartoffeln in Scheiben schneiden, mit Öl bestreichen und bei 250°C im Backofen für 15 min backen (auf der obersten Schiene).
Zwiebeln grob klein schneiden und zusammen mit den Kürbiskugeln in einer Pfanne mit Olivenöl anbraten. Nun die Süßkartoffeln kleinschneiden und mit den Chilies dazugeben.
Anschliessend das Gemüse mit Petersilie, Salz, bunten Pfeffer, Muskat und Piment würzen.
Nicht Veganer heben jetzt noch den Gruyère unter.

Das Ganze in den Kürbis füllen und servieren.

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Sesam Tofu mit Dattel-Wildreis

Zutaten:

Für den panierten Tofu

  • 70 g Vollkornmehl
  • 90 ml Wasser
  • 1 TL Meersalz
  • 1/2 TL Cumin
  • 1/2 TL Ingwer
  • 1/2 TL Piment
  • 1/2 TL Cayenne
  • helle Sesamsaat
  • Schwarzkümmel Samen
  • 30 g dunkle Sesamsaat
  • 300 g fester Tofu Natur

für das Gemüse

  • 200 g Zuckerschoten
  • 2 rote Spitzpaprika
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 6 Kirschtomaten
  • Salz und bunter Pfeffer aus der Mühle

Für den Reis

  • 250 g Wildreis
  • 10 entkernte Datteln
  • Salz

Für den Dip

  • 2 EL Mandelmus
  • 1 EL Cashewcreme
  • etwas Salz und Pfeffer
  • 200 ml Wasser
  • 1/2 Tl Bourbon Vanille aus der Mühle

Zubereitung:
Mehl, Gewürze und Wasser für die Panade mit einem Schneebesen cremig rühren und in eine flache Schale geben. Sesam und Schwarzkümmel vermischen und in eine weitere flache Schale geben. Tofu in dünne Scheiben schneiden. Nun den Tofu durch den Mehlteig ziehen und im Sesam-Schwarzkümmel wenden, bei mittlerer Hitze ca. 3-4 Minuten von jeder Seite in Olivenöl anbraten.

Paprika in mundgerechte Stücke schneiden. Die Frühlingszwiebeln schneiden. Kirschtomaten halbieren. Rosamrin hacken und mit Paprika und Zuckerschoten anbraten. Am Schluss die Tomaten und Frühlingszwiebeln dazugeben. Nun mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Wildreis nach Anleitung auf der Verpackung kochen. Wenn der Reis fertig ist, die zuvor geachtelten Datteln unterheben und mit Salz abschmecken.

Alle Zutaten für den Dip in einen Topf geben, kurz aufkochen lassen, dann weitere 5 min bei niedriger Hitze köcheln lassen. Mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

Alles anrichten und noch etwas Cashews darüber geben – fertig!

Tofu mit Dattel-Wildreis